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Die zentrale Heils-Botschaft des Evangeliums besteht in Jesu Vision vom Reich Gottes, in dem alle Menschen in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit leben können. Diese Vision ist nur ausgehend von den Kleinsten und „Letzten“, den Benachteiligten und Armen zu verwirklichen, auf deren Seite Jesus sich selbst immer wieder gestellt hat (Mk 9,36; Mt 25; Lk 6,20).
Diese biblisch begründete, vorrangige Positionierung an der Seite der „Armen und Bedrängten aller Art“ (GS1) verwirklicht sich im diakonischen Handeln von Kirche.
Diakonisches Handeln bedeutet, sich von den Nöten und Bedürfnissen der Menschen berühren zu lassen, schwierige Situationen des Lebens mit ihnen zu teilen und für sie da zu sein.
Diakonisches Handeln geschieht
Das Dekanat Vulkaneifel möchte in Zukunft seine diakonische Ausrichtung in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Westeifel weiter stärken. Denn: „Wir wurden als Christen nicht dazu berufen, für das Überleben der Kirche zu sorgen, sondern für das Wohl und Heil der Menschheit.“ (Bischof Jaques Gaillot von Evreux)